Landtagspräsident zum Sachsen-Monitor: „Vertrauen in Demokratie ist große Verantwortung“

68/2022 Datum 06.09.2022

„Anliegen müssen im Parlament gehört, bearbeitet und gelöst werden“

Laut heute vorgestellten Ergebnissen der Meinungsumfrage des vierten „Sachsen-Monitors 2021/2022“ im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei ist die Wertschätzung der repräsentativ-rechtstaatlichen Formen der Demokratie gestiegen. 

Dazu erklärt Dr. Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags: 

„Trotz aller Aufgeregtheiten in der alltäglichen Politik wissen die Sachsen die Demokratie zu schätzen. Offenbar ist auch das Vertrauen darin stabil, dass die Interessen der Menschen durch politische Repräsentanten vertreten werden. Das Vertrauen in die Institutionen des Rechtsstaates sowie in faire und freie Wahlen ist demnach hoch.

Viele Menschen haben gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gut zu tun, sich um ihre Familien, ihren Beruf oder ihren Betrieb zu kümmern. Dieser arbeitenden Mitte der Gesellschaft sind die Politiker im Ort, im Landkreis und auf Landesebene verpflichtet. Das Vertrauen in repräsentative Demokratie ist eine große Verantwortung: Die Sachsen setzen darauf, dass ihre Sorgen und Anliegen im Parlament gehört, bearbeitet und in ihrem Sinne gelöst werden.“  


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