Der FC Landtag Sachsen vereint die Parlamentskicker des Sächsischen Landtags. In der Fußballmannschaft kämpfen Abgeordnete aller Fraktionen, Mitarbeiter der Landtagsverwaltung und sogar Vertreter der Staatsregierung regelmäßig gemeinsam um sportliche Erfolge.
Der FC Landtag trägt pro Jahr acht bis zehn Spiele aus. Wir kicken z. B. gegen den Landessportbund Sachsen und die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Zum Auftakt des „Tag der Sachsen“, dem größten Volksfest im Freistaat, tritt der FC Landtag traditionell gegen die Spieler des Sächsischen Beamtenbundes an. Auch das Nikolausturnier in Radibor ist fester Bestandteil unseres jährlichen Spielplanes. Außerdem messen wir uns regelmäßig in sogenannten „Länderspielen“ mit den Parlamentsmannschaften von Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Saarland, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen.
Auf diesen Seiten informieren wir über unseren Verein, das Team und sein Spiele.
Sie wollen unsere Mannschaft verstärken und unsere sportliche Bilanz verbessern? Dann werden Sie Mitglied beim FC Landtag. Wir freuen uns auf Sie.
Marko Schiemann, Präsident des FC Landtag
Am 7. Dezember 2024 fand das traditionelle Nikolausturnier in Radibor statt - zum mittlerweile 24. Mal. Auch in diesem Jahr konnte sich der FC Landtag Sachsen mit einer Mannschaft beteiligen. Mit guter regionaler Unterstützung sahen unsere Erfolgsaussichten vielversprechend aus. Insgesamt beteiligten sich acht Mannschaften am Kampf um die Trophäen. Neben dem FC Landtag waren wiederum der Landkreis Bautzen, der AWO-Kindergarten Radibor, die Gemeinde Cölln, der Chor Meja, der SV 1922 Radibor, SV Medizin Bautzen sowie der SV 1896 Großdubrau beteiligt. In zwei Staffeln ging es ins Turnier. Unser erstes Spiel konnten wir mit 4:2 gegen Cölln für uns entscheiden. Gegen den Chor Meja wurde es wie immer schwer und der G´Fc Landtag kamen über ein 2:2 nicht hinaus. Das dritte Staffelspiel gegen den Landkreis Bautzen ging knapp mit 3:2 an uns. Auf Grund der Tordifferenz wurden wir nach dem Chor Meja Staffeldritter. Im Überkreuzvergleich verloren wir gegen den SV 1922 Radibor mit 0:1. Im Spiel um den dritten Platz gegen SV Medizin Bautzen lagen wir schnell mit zwei Toren hinten. Ein drittes Tor des SV Medizin Bautzen machte es uns noch schwerer. Mit einer rasanten Aufholjagd gelangen uns noch zwei Tore, doch leider ging uns dann die Zeit aus. Somit beendeten wir das Turnier mit einem sehr zufriedenen vierten Platz. Die Trophäen holten sich als Sieger SV 1922 Radibor, gefolgt von Chor Meja und SV Medizin Bautzen. Die Einnahmen für den guten Zweck aus Startgeldern, Eintritt und Verzehr kamen der Gemeinde Cölln zugute für die Erneuerung des Spielplatzes in der Gemeinde.
Der FC Landtag hat am Rande der letzten Landtagssitzung der 7. Wahlperiode u. a. mit Vereinspräsident Marko Schiemann Mitglieder verabschiedet, die dem neu gewählten Parlament nicht mehr angehören. Wir sagen Danke für die Unterstützung und fürs Mitspielen an die Vorstandsmitglieder Stephan Hösl, Aloysius Mikwauschk und Eric Dietrich.
Das 1. Parlamentarische Fußballturnier des FC Landtag war mit elf Mannschaftenein voller Erfolg! Neben dem Gastgeber traten der FC Bundestag, das OST-FUßBALL-TRADITIONSTEAM sowie Mannschaften aus den Landkreisen Bautzen, Erzgebirge, Görlitz, Meißen, Mittelsachsen und dem Vogtlandkreis sowie die Städte Dresden und Leipzig an.
Zum Anpfiff durch den ehemaligen Bundesligaschiedsrichter Bernd Heynemann machten Dynamo-Legende Ralf Minge und Sachsens Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler den Ehrenanstoß. Danach ging’s auf den Rasenplätzen im Dresdner Ostragehege kämpferisch und mit vielen Toren zur Sache. Gespielt wurde auf Halbfeldern in zwei Staffeln. Es folgten die Platzierungsspiele über Kreuz.
Im Finale setzte sich in einem spannenden Neunmeterschießen die Landeshauptstadt Dresden gegen das OST-FUßBALL-TRADITIONSTEAM durch. Aus den Händen von Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler erhielten die Dresdner den verdienten Pokal. Gewonnen hat am Ende auch der Sehbehindertenverband Sachsen/KO Großenhain: Startgelder und Spenden gehen an das Projekt Blindenradio „Mit den Ohren sehen“.
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