Dr. Matthias Rößler steht seit 2009 als Landtagspräsident an der Spitze des sächsischen Parlaments.
seit 2009 | Präsident des Sächsischen Landtags | |
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2007‑2009 | stellv. Mitglied und Vertreter der deutschen Landtage bei der Föderalismuskommission des Bundes und der Länder zur Neuordnung der Finanzbeziehungen | |
2008‑2009 | stellv. Vorsitzender der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag | |
2006‑2009 | finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag | |
2006‑2007 | Vorsitzender der Enquetekommission „Konsequenzen der PISA-Studie für Hamburgs Schulentwicklung“ der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg | |
2006‑2007 | Mitglied der Grundsatzkommission der CDU Deutschlands | |
2005‑2007 | Obmann der CDU-Fraktion in der Enquete-Kommission „Demografische Entwicklung“ des Sächsischen Landtags | |
2002‑2004 | Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst | |
1994‑2002 | Sächsischer Staatsminister für Kultus | |
1991‑2009 | Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Meißen | |
1990‑1994 | wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag | |
seit 1990 | Mitglied des Sächsischen Landtags | |
seit 1990 | Mitglied der CDU |
Vorsitzender des Kuratoriums „Tag der Sachsen“ |
stellv. Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Frauenkirche |
Vorsitzender des Kuratoriums des „Forum Mitteleuropa beim Sächsischen Landtag“ |
Mitglied des „Demokratischen Aufbruchs“ (DDR-Vorstand und Landesvorstand Sachsen) |
Vertreter am "Runden Tisch" des Bezirkes Dresden |
Mitglied des Koordinierungsausschusses für die Wiedererrichtung des Freistaates Sachsen sowie Landesstrukturbeauftragter und Leiter des Arbeitsstabes „Kultus“ |
Leiter der Fachkommission „Wissenschaft und Bildung“ bzw. „Hochschule und Wissenschaft“ in der Gemischten Kommission Baden-Württemberg/Sachsen |
1990 | Facultas Docendi |
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1985‑1990 | Entwicklungsingenieur und Leiter eines Forschungsteams im Kombinat Lokomotivbau - Elektrotechnische Werke Henningsdorf |
1979‑1989 | Lehrveranstaltungen an der Technischen Universität Dresden |
1983 | Promotion |
1979‑1985 | Forschungsstudent und Assistent an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden |
1979 | Diplom |
1975‑1979 | Maschinenbaustudium an der Technischen Universität Dresden |
anschl. | Grundwehrdienst |
1973 | Abitur |