Sachsens Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler nutzt die parlamentarische Sommerpause für einen Besuch der Landesausstellung „Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen“ am 19. August 2020.
Der Parlamentspräsident trifft sich zu einer Führung
um 10.00 Uhr
im Audi-Bau,
Audistr. 9 in 08058 Zwickau,
gemeinsam mit Museumsleiter Thomas Stebich und Michael Förch, dem Kurator der Sonderausstellung.
Im Anschluss besucht Rößler
um 13.00 Uhr
das Eisenbahnmuseum,
Frankenberger Str. 172 in 09131 Chemnitz,
und tauscht sich u. a. mit Jörg Bauersachs, dem Vorsitzenden des Eisenbahnmuseum e.V., und Projektkoordinatorin Barbara Graupner aus.
Im Vorfeld seines Besuchs erklärt Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler:
„Ich hoffe, dass ganz viele junge Menschen die Landesausstellung anschauen und inspiriert werden. Damit auch künftige Generationen wieder neue technische Innovationen von Weltrang austüfteln und Sachsen in der Industrie an der Spitze bleibt.
Sachsen hat über Jahrhunderte immer wieder ingenieurtechnische Spitzenleistungen hervorgebracht. Dazu gehören die Feinwerktechnik, die Walzwerk- und Hüttentechnik, die Textiltechnik oder der Fahrzeug- und Maschinenbau.“
Rößler ist promovierter Ingenieur auf dem Gebiet der Strömungs- und Modelltechnik und war von 1985 bis 1990 u. a. Leiter einer Forschungsgruppe im Lokomotivbau in Hennigsdorf.