Forschungskolleg „Geschichte der Sächsischen Landtage"

Idee

Im Projekt Geschichte der sächsischen Landtage wurden über Jahre Fachleute und historisch Interessierte zusammengeführt. „Sachsen“ war dabei die räumliche, der „Gesellschaftliche Zentralort“ die konzeptionelle Klammer. Für die Forschergruppe war das Projekt allerdings stets in einen europäischen Horizont und eine offene Phänomenologie eingebettet.

Das Vorhaben nahm seinen Ausgang von den Arbeiten Prof. Dr. Josef Matzeraths von der Technischen Universität Dresden, der sich bereits seit langem intensiv auch mit der Parlamentsgeschichte in Sachsen beschäftigt hatte. Von 1998 bis 2015 gingen allein in den Publikationen des Sächsischen Landtags nicht weniger als ein Dutzend Bände unter dem Reihentitel Aspekte sächsischer Landtagsgeschichte auf ihn zurück.

Bald nach seiner Berufung nach Dresden wurde Prof. Dr. Uwe Israel für die mittelalterlichen Aspekte des gemeinsamen Projekts zur Geschichte der sächsischen Landtage gewonnen. Bevor das Forschungskolleg aber seine Arbeit aufnehmen konnte, mussten als notwendige Ausgangsbasis zuerst die einschlägigen Standorte für die notwendigen Archivalien ermittelt werden, was dank einem vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst geförderten Vorprojekt gelang. Es wurden hunderte von Anfragen gestellt und Dutzende von Archiven angegangen und bereist, um die Fundorte der Quellen zu unserem Thema möglichst vollständig zu erfassen. Die Daten wurden von mehreren wissenschaftlichen Hilfskräften mit großem Fleiß erhoben und neben einer umfangreichen Bibliographie über eine Projekt-Homepage der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Mit dem Vorprojekt gelang es, den Sächsischen Landtag, das Hauptstaatsarchiv Dresden und die Technische Universität Dresden für eine effektive Zusammenarbeit zu vernetzen, was sich bewährte, als Anfang des Jahres 2012 im Ständehaus die vom Landtag ausgerichtete Konferenz Sächsische Landtagsgeschichte im Vergleich veranstaltet wurde, deren Ergebnisse noch im selben Jahr veröffentlicht wurden.

Auf diesen Vorarbeiten basiert das Projekt zur Geschichte der sächsischen Landtage, das vom Landtag mit einer Laufzeit von 2013 bis Ende 2018 finanziert wurde. Von Anfang an zeigte Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler großes persönliches Interesse und Engagement für das Vorhaben; von der rechtlich-administrativen Seite flankierte die Bemühungen Frau Abteilungsleiterin Dr. Silvia Brüggen. In einem integriertem Graduiertenkolleg unter dem Dach der Graduiertenakademie der TU Dresden wurden insbesondere sechs Doktoranden bis zu drei Jahren gefördert. Die Drucklegung ihrer Dissertationen erfolgte in der projekteigenen Publikationsreihe Studien und Schriften zur Geschichte der sächsischen Landtage beim Thorbecke-Verlag. Assoziiert waren drei weitere Wissenschaftler mit einschlägigen Forschungsthemen. Über die Jahre fanden diverse Besprechungen und Diskussionen von einzelnen Arbeiten und Projektvorhaben bei gemeinsamen Treffen des Kollegs sowie Exkursionen in Dresden, nach Torgau und Weimar statt. Die Ergebnisse wurde fortwährend in einer Vielzahl von Publikationen, Präsentationen und Fachtagungen im In- und Ausland sowie einer Lehrerfortbildung im Plenarsaal des Landtags der Öffentlichkeit vorgestellt; überdies wurden von den Beteiligten mehrere universitäre Veranstaltungen zum Thema durchgeführt.

Aus der gemeinsamen Arbeit im Fachkolleg ging eine von den beiden Leitern geschriebene und um ein Geleitwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Mathias Rößler, ergänzte Geschichte der sächsischen Landtage von den Anfängen bis zur jüngsten Vergangenheit hervor, die gleichzeitig in der Kollegreihe und den Publikationen der Landeszentrale für politische Bildung erscheinen konnte.

Reminder

LINK: Aspekte sächsischer Landtagsgeschichte https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/Aspekte_Band_5_06_WEB.pdf

LINK: Homepage des Projekts Geschichte der sächsischen Landtage https://tu-dresden.de/gsw/phil/ige/ma/forschung/geschichte-der-saechsischen-landtage

LINK: Homepage des Landtages/Dialog Heft 4 https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/SLT_BR_Dialog_H_4_Landtagsgeschichte.pdf

LINK: Israel, Uwe: Genese des Kollegs und Ablauf des Workshops. In: Sächsischer Landtag (Hg.): Graduiertenkolleg „Geschichte sächsischer Landtage“ vom 28. bis 30. Oktober 2015, Dresden 2016 (Dialog. Dresdner Gesprächskreise im Ständehaus 8), 9-11 https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/SLT_BR_Dialog_H_8_Geschichtskolleg.pdf

LINK: Israel, Uwe/Matzerath, Josef: Geschichte der sächsischen Landtage, Thorbecke-Verlag Ostfildern 2019 (Studien und Schriften zur Geschichte der sächsischen Landtage, Band 5) https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/geschichte-der-saechsischen-landtage-408465.html

LINK: Förster, Janosch: Ein halbes Jahrtausend Landtagsgeschichte. Geschichte der sächsischen Landtage. Gesamtdarstellung bietet neue Sichtweise auf eine alte Institution, in: Landtagskurier 7/2019, S. 22f. https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/Landtagskurier_7-19_Web.pdf

BILD: Feierliche Eröffnung des Kollegs

BILDUNTERSCHRIFT: Am 4. Juli 2013 wird das Forschungskolleg Geschichte der sächsischen Landtage in Anwesenheit von Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler und dem Rektor der TU Dresden Prof. Dr. Hans Müller-Steinhagen feierlich eröffnet

Bildquelle: Pressestelle des Landtags?

Ein halbes Jahrtausend Geschichte

Das Graduiertenkolleg Geschichte der sächsischen Landtage widmet sich einem Phänomen der langen Dauer über einen Zeitraum von fast sechs Jahrhunderten hinweg. Das Jahr 1438 nannte der Landtagsmarschall Günther Graf von Bünau beim letzten Zusammentreffen der kursächsischen Ständeversammlung im Jahre 1831 als Anfang der sächsischen Landtagsgeschichte. Auch die aktuelle Historiographie geht davon aus, dass die kursächsischen Landstände sich 1438 zum ersten Mal konstituierten. Denn in diesem Jahr verpflichtete sich das Fürstenhaus Wettin, über Steuern mit allen seinen Ständen nur gemeinsam zu verhandeln. Dennoch gingen dem ersten Landtag auch Versammlungen voraus, die man als Vorläufer ansehen kann.

Sachsen hat im Vergleich zu den meisten deutschen Bundesländern eine ungewöhnlich lange und dichte Geschichte ständischer bzw. parlamentarischer Mitwirkung. In mehr als einem halben Jahrtausend Landtagsgeschichte gab es selbstverständlich nicht nur Kontinuitäten, sondern auch Lücken, Brüche und vor allem fortwährenden Wandel. Obwohl stets Bezüge zum Herkommen aufrecht erhalten wurden, änderten sich der Kreis der Teilnahmeberechtigten und die Routinen ihrer Kommunikation, die zeichenhaften Handlungen und Gepflogenheiten. Deshalb muss der Begriff „Landtag“ für jede seiner Epochen definiert werden. Auch die Räume, aus denen Mitglieder zu Landtagen kamen, wechselten und der Einfluss der Ständeversammlungen auf die Politik wandelte sich. Bis zum Dreißigjährigen Krieg sprachen die kursächsischen Landtage auch bei der Außenpolitik mit. Danach finden sich in den landständischen Akten nur noch Gegenstände der Innenpolitik. Dennoch hatten die Ständeversammlungen in Dresden auch weiterhin hohen Einfluss auf die Politik Sachsens. Als das Kurfürstentum nach dem Siebenjährigen Krieg vor dem Staatsbankrott stand, retteten die Stände das Land sogar, indem sie für die Schulden ihres Fürsten bürgten.

Kontinuitäten und Forschungslücken

Die historische Erforschung der Sächsischen Landtage ist im 20. Jahrhundert durch den Nationalsozialismus und die DDR weit ins Hintertreffen geraten und gewann erst durch die Bemühungen im Vor- und Umfeld dieses Projekts wieder deutlich an Fahrt. Landtage waren in jeder Epoche etwas anderes, aber sie haben auch übergreifende Kontinuitäten: Personen gehörten beispielsweise nacheinander verschieden konstituierten Landtagen an. Tagungsmodalitäten veränderten oft nur vorangegangene Formen. Das Recht, Steuern zu bewilligen, beanspruchen allerdings alle Landtage in (Kur-)Sachsen. Im Gegensatz zu den Fürstenhöfen, die es in Deutschland nur bis 1918 gab, sind Parlamente auch heute noch Orte, an denen sich das politische Zentrum einer Gesellschaft am ehesten abbildet.

Dieser Strang der ständisch-parlamentarischen Tradition, der die sächsische Geschichte über rund sechshundert Jahre durchzieht, verdient es, auch im Vergleich zu entsprechenden Entwicklungen und Institutionen in anderen deutschen Ländern erforscht und ausgewertet zu werden. Hierbei dürften die Ergebnisse der Forschung, wenn sie über die Fachwissenschaft hinaus für jedermann zugänglich gemacht werden, auch in das öffentliche Bewusstsein Eingang finden. Die Bedeutung einer wissenschaftlich fundierten Erforschung und Darstellung der für die sächsische Identität und das staatliche Selbstverständnis des wieder in seine Geschichte eingetretenen Freistaates Sachsen liegt auf der Hand.

Kolleg

Von 2013 bis 2018 arbeitete unter maßgeblicher Förderung des Sächsischen Landtags das Graduiertenkolleg Geschichte der sächsischen Landtage an der Technischen Universität Dresden.

Leiter

1. Professor Dr. Josef Matzerath lehrt sächsische Landesgeschichte am Institut für Geschichte der TU Dresden. Er hat umfangreich zur Geschichte der sächsischen Landtage publiziert. Er forscht darüber hinaus zur kulinarisch-ästhetischen Entwicklung der exquisiten Kochkunst und Tafelkultur und hat das Projekt Kulinarische Tradition. 500 Jahre exquisite Küche in Sachsen geleitet. Er ist Mitherausgeber dreier Neueditionen von Rezeptsammlungen und Kochbüchern Dresdner Hofköche, eines Sammelbandes zur Tafelkultur um 1900 sowie Kurator der Online-Ausstellung „Wolfram Siebeck und das Deutsche Küchenwunder“. https://slubdd.de/kuechenwunder. Zudem hat er vielfach zur Geschichte des Adels in der Frühen Neuzeit und Moderne publiziert.

2. Professor Dr. Uwe Israel lehrt mittelalterliche Geschichte am Institut für Geschichte der TU Dresden. Im Tagungsband Landtagsgeschichte im Vergleich, Dresden 2013 verfasste er den Beitrag Die mittelalterlichen Anfänge der sächsischen Landtage. Professor Israel forscht darüber hinaus zu Venedig in der Renaissance und zur transalpinen Migration im späten Mittelalter. Er leitet derzeit ein Projekt zur Invektivität im deutschen und italienischen Humanismus. In seiner Zeit als Direktor des Deutschen Studienzentrums in Venedig gab er zahlreiche Schriften zur Geschichte der Lagunenstadt heraus. Zudem hat er wiederholt über agonale Praktiken im Übergang von Mittelalter zur Frühen Neuzeit veröffentlicht.

Kollegmitglieder

1. Jan Bergmann: Die Torgauer 1547-1628.

2. Mathias Kopietz: Die Sächsischen Ständeversammlungen im Spätmittelalter 1438-1547.

3. Josephine Mey (bis 2015): Vorgeschichte der Sächsischen Landtage im Mittelalter.

4. Roberto Rinck (ab 2016): Vorgeschichte der Sächsischen Landtage im Mittelalter.

5. Christoph Wehmann (bis 2015): Sächsische Landtage 1868-1918.

6. Janosch Pastewka (heute: Förster): Parlamentarische Kultur im Sächsischen Landtag der Weimarer Republik 1918-1933.

7. Edith Schriefl: Die Sächsischen Landtage 1946-1952.

Assoziierte Wissenschaftler

1. Caroline Förster: Der Sächsische Landtag: Die Entstehung einer parlamentarischen Institution im Spiegel ost- und westdeutscher Erinnerungshorizonte.

2. Andreas Hoffmann: Herausbildung von Weltanschauungsparteien. Das Sächsische Zweikammerparlament in der Zeit des Vormärzes 1833-1848.

3. Dr. Silke Marburg: Gravamina. Ständische Beschwerden als politisches Instrument in der Herausbildung des frühmodernen Staates im 17. und 18. Jahrhundert

Fachtagungen

Folgende Fachtagungen wurden im Rahmen des Kollegs veranstaltet oder mitgestaltet:

1. Kollegworkshop: Vom 28. bis 30 Oktober 2015 fand im Dresdner Ständehaus der Kollegworkshop „Sächsische Landtage. Gesellschaftliche Zentralorte in historischer Langzeitperspektive“ statt. Den Festvortrag mit dem Titel „Politische Versammlungen im vormodernen Europa“ hielt Prof. Dr. Johannes Helmrath (Humboldt-Universität zu Berlin). Er gab aus diesem Anlass Hans-Peter Maier für den Landtagskurier ein Interview, das unter dem Titel „Ohne Geschichte versteht man die Gegenwart nicht!“ erschien. Als Moderatoren beim Workshop konnten folgende Kenner der Landtagsgeschichte gewonnen werden: 

1. Dr. Gabriele Annas (Akademieprojekt „Deutsche Reichstagsakten“/Universität Frankfurt a. M.).

2. Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger (Universität Münster, Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin).

3. Prof. Dr. Andreas Schulz (Generalsekretär der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Berlin/Universität Frankfurt a. M.)

4. Prof. Dr. Raj Kollmorgen (Hochschule Zittau/Görlitz).

Die Akten der Tagung sind erschienen als „Dialog. Dresdner Gesprächskreise im Ständehaus.“ Heft 8.

2. Teilnahme an Konferenzen der International Commission for the History of Representative and Parliamentary Institutions (ICHRPI) in Wien und London

Die Mitgliedschaft in der Graduiertenakademie der TU ermöglicht einigen Kollegiaten neben ideeller und organisatorischer Unterstützung auch eine Reise zu einer Konferenz nach Wien im Jahre 2014, an der sie mit eigenen Vorträgen teilnahmen. In der Londoner Konferenz von 2015 steuerten sie unter dem Titel Making Constitutions in Saxony sogar eine eigene Sektion bei.

3. Lehrersprechtag

Am 25. November 2015 gestaltete das Forschungskolleg zusammen mit dem Sächsischen Landtag und dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus einen durch den Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler eröffneten „Tag zur Landtagsgeschichte für Lehrerinnen und Lehrer“ im Plenarsaal des Sächsischen Landtags. Über 130 Lehrer aus ganz Sachsen nahmen daran teil. Die Kollegiaten berichteten über den Stand ihrer Habilitations- bzw. Dissertationsprojekte.

4. Arbeitstreffen zur Landtagsgeschichte in Sachsen und Thüringen

Am 15. und 16. Februar 2017 fand in Kooperation mit Prof. Dr. Uwe Schirmer (Lehrstuhl für Thüringische Landesgeschichte, Jena) im Hochstift Meißen ein gemeinsames „Arbeitstreffen zur Landtagsgeschichte in Sachsen und Thüringen“ mit Landtagshistorikern aus Dresden und Jena statt. Aus Dresden referierten Jan Bergmann, Mathias Kopietz, Silke Marburg, Janosch Pastewka und Edith Schriefl. Frau Dr. Silvia Brüggen sprach in Vertretung des Landtagspräsidenten ein Grußwort. Die Diskussion bereicherten unter anderen Priv. Doz. Dr. Axel Flügel aus Bielefeld und Dr. Nina Krüger-Mehlhorn aus Meißen.

5. Buchpräsentation im Bürgerfoyer des Sächsischen Landtags

Am 25. April 2017 wurde die Dissertation von Dr. Caroline Förster „Der Sächsische Landtag: Die Entstehung einer parlamentarischen Institution im Spiegel ost- und westdeutscher Erinnerungshorizonte“ im Bürgerfoyer des Sächsischen Landtags der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler sprach ein Grußwort, Prof. Dr. Josef Matzerath führte ein, Caroline Förster stellte ihr Buch vor. Es schloss sich eine Diskussion an.

Reminder

LINK: Bericht im Landtagskurier: Hans-Peter Maier, „Geschichte der Landtage: Nur wer redet, wird auch gehört“, in: Landtagskurier 8/2015, S. 22f. https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/SLT_ZS_LK_8_15.pdf

LINK: Hans Peter Maier, „Ohne Geschichte versteht man die Gegenwart nicht!“ [Interview mit Prof. Dr. Johannes Helmrath (Humboldt-Universität zu Berlin)], in: Landtagskurier 6/2015, S. 22f. https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/SLT_ZS_LK_6_15.pdf

LINK: Homepage des Landtages/Dialog Heft 8 https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/SLT_BR_Dialog_H_8_Geschichtskolleg.pdf

BILD: Workshop 2015

BILDUNTERSCHRIFT: Kollegworkshop „Sächsische Landtage. Gesellschaftliche Zentralorte in historischer Langzeitperspektive“ 2015

Bildquelle: Landtagskurier 8/2015, S. 22, Foto: R. Deutscher

LINK: Förster, Caroline: Sächsische Landtagsgeschichte findet großen Zuspruch. Landtagshistoriker präsentieren ihre Arbeit auf internationaler Tagung in Wien. In: Landtagskurier 9/2014, 22f.

https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/SLT_ZS_LK_9_14.pdf

LINK: Mey, Josephine/Kopietz, Matthias: Making Constitutions in Saxony. Präsentation sächsischer Verfassungen in London. In: Landtagskurier 7/2015, 22f.

https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/SLT_ZS_LK_7_15_WEB.pdf

LINK: Hans-Peter Maier, Geschichte verstehen, in: Landtagskurier 9/2015, S. 22f.

https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/landtagskurier/SLT_ZS_LK_9_15.pdf

BILD: Lehrerseminar „Sächsische Landtagsgeschichte“

BILDUNTERSCHRIFT: Lehrerseminar „Sächsische Landtagsgeschichte“ 2015

Bildquelle: Landtagskurier 9/2015, S. 22, Foto: T. Schlorke

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