Dr. Matthias Rössler

Vita Dr. Matthias Rößler, Landtagspräsident a. D.

Dr. Matthias Rößler

Dr. Matthias Rößler war von 2009 bis 2024 Präsident des Sächsischen Landtags.

Persönliches

  • geboren am 14. Januar 1955 in Dresden
  • evangelisch-lutherisch, verheiratet, 2 Söhne

 

Politische Funktionen seit 1990

2009-2024 Präsident des Sächsischen Landtags
2008‑2009 Stv. Vorsitzender der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag
2006‑2009  finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag
2006‑2007 Vorsitzender der Enquetekommission „Konsequenzen der PISA-Studie für Hamburgs Schulentwicklung“ der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
2006‑2007 Mitglied der Grundsatzkommission der CDU Deutschlands
2005‑2007 Obmann der CDU-Fraktion in der Enquete-Kommission „Demografische Entwicklung“ des Sächsischen Landtags
2002‑2004 Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst
1994‑2002 Sächsischer Staatsminister für Kultus
1991‑2009 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Meißen
1990‑1994 wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag
1990-2024 Mitglied des Sächsischen Landtags
seit 1990 Mitglied der CDU

 
Weitere Funktionen

  • Vorsitzender des Kuratoriums „Tag der Sachsen“
  • Stv. Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Frauenkirche
  • Vorsitzender des Kuratoriums des „Forum Mitteleuropa beim Sächsischen Landtag“

 
Politisches Wirken in den Jahren 1989/90

  • Mitglied des „Demokratischen Aufbruchs“ (DDR-Vorstand und Landesvorstand Sachsen)
  • Vertreter am "Runden Tisch" des Bezirkes Dresden
  • Mitglied des Koordinierungsausschusses für die Wiedererrichtung des Freistaates Sachsen sowie Landesstrukturbeauftragter und Leiter des Arbeitsstabes „Kultus“
  • Leiter der Fachkommission „Wissenschaft und Bildung“ bzw. „Hochschule und Wissenschaft“ in der Gemischten Kommission Baden-Württemberg/Sachsen

 
Berufliche Laufbahn bis 1990

1990 Facultas Docendi
1985‑1990 Entwicklungsingenieur und Leiter eines Forschungsteams im Kombinat Lokomotivbau - Elektrotechnische Werke Henningsdorf
1983 Promotion
1979‑1985 Forschungsstudent und Assistent an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden
1975‑1979  Maschinenbaustudium an der Technischen Universität Dresden mit Abschluss Diplom
anschl. Grundwehrdienst
1973 Abitur